LENZ Programm – Für die Lenzsiedlung und Umgebung

Heft 1/2024

Liebe Leserinnen und Leser,

Wir starten mit vielen Angeboten in den Frühling. Kurse, Veranstaltungen,
Treffen im Bürgerhaus und Feste.
Wie immer können Sie in diesem Heft die regelmäßigen
Programme erfahren. Darüber hinaus gibt es Neues vom Kulturlabor
und dem Parklet.

Und auch in diesem Jahr findet wieder unser Nachbarschaftsfest
statt. Freuen Sie sich auf den 12. Juli. Wie immer brauchen wir
freundliche, helfende Hände.

Die nächsten Festausschusstermine finden am 09.04., 14.05.,
und am 04.06. immer um 11.00 Uhr im Kinderclub statt. Wir
freuen uns auf Ihren Besuch.

Ihr Redaktionsteam

Lenz - Programm 1/2023

Liebe Leserinnen und Leser,

Von vielen Anwohnern wurde dieser Winter mit Angst erwartet. Die
Preise für Strom, Gas und Lebensmittel überforden das Budget vie-
ler Familien. Zum ersten Mal nach dem 2ten Weltkrieg muss sich
die Bevölkerung auf Strom- und Gassparen einstellen.
Er beeinflußt unmittelbar das Leben in vielen Staaten Europas und
der übrigen Welt. Die europäischen Länder bemühen sich, die vie-
len ukrainischen Kriegsflüchtlingen ein etwas sicheres Leben zu
bieten.
Zum ersten Mal wird uns Europäern bewußt, wie abhängig wir
von der Energie aus Russland sind. Auch zeigt diese Krise, wie der
reiche westliche Lebensstil mit der Energie aus anderen Ländern
erkauft wurde. Die durch Russland gestörten Weizenimporte aus
der Ukraine in afrikanische Länder, tragen zu einer großen Hun-
gersnot bei.
Im Moment sieht es so aus, daß nicht mal Ansatzweise eine Lö-
sung zur Beendigung dieses Krieges gefunden werden kann. Aber
die Welt hofft auf eine Lösung.
Wir hoffen, dass sie sich über die neuen Infos in diesem Heft freu-
en.
Ihr Redaktionsteam

Lenz - Programm 1/2022

Liebe Leserinnen und Leser,

Die LENZ hat ein neues Format ohne redaktionellen Anteil. Dies war der ausdrückliche Wunsch einiger Mitarbeiter*innen aus dem Bürgerhaus mit dem Hinweis, dass die bisherige Form nicht mehr den Bedürfnissen potentieller Leser und Leserinnen entspricht.
Aber die Angebote, Kurse, Beratungen und Veranstaltungen in und um das Bürgerhaus, Jugendhaus und Kinderclub wollen wir in dieser Form weiterhin veröffentlichen. Nicht jeder schaut auf unsere Internetseite, um sich über das Bürgerhaus zu informieren.
Noch sind Corona bedingt nicht alle Angebote wieder öffentlich zugänglich, aber wir hoffen, dass sich dies in absehbarer Zeit ändern wird.
Es kann nur besser werden.

Die Redaktion wünscht ihnen viel Spaß beim Lesen.

Lenz - Ausgabe 2/2021

Liebe Leserinnen und Leser,

nach einer längeren Diskussion mit unseren Redaktionsmitgliedern und im Kollegenkreis stand die Frage im Raum, wie soll die LENZ in Zukunft aussehen?
Es stellten sich die Fragen, ist die LENZ zu textlastig, wer liest sie überhaupt, ist sie für Jugendliche noch zeitgemäß, ist diese Papierform überhaupt noch angesagt und wie steht es mit dem Layout? Es wurde sogar die Frage gestellt, braucht die Lenzsiedlung und Umgebung überhaupt noch die LENZ?
Ich gestalte diese Zeitung seit über 15 Jahren und in dieser Zeit hat die Lenz sehr oft ein Upgrade erfahren (müssen).
Auch war es mir wichtig, Texte zu schreiben die allgemeiner waren. Zum Beispiel die Historien-Reihe. Ich war der Meinung, auch dies gehört in unsere Zeitung. Ich lag damit nicht falsch und bekam oft positive Rückmeldungen. Auch die Glosse und die Texte von Christa Seiß stießen auf positive Resonanz. Nun wurde in der Diskussion auch Ablehnung geäußert mit dem Hinweis, die LENZ wird nicht wirklich gelesen.
Nun stellt sich für mich die Frage, wie geht es weiter? Und vor allen Dingen stellen wir diese Frage den Leserinnen und Lesern.
Um einen Fragekatalog aufzurufen haben wir einen QR-Code gestaltet in dem diese wichtigen Fragen enthalten sind.
Einfach das Smartphone daran halten und die Fragen beantworten. Damit bekommen wir eine Rückmeldung und ihre Meinung darüber, wie soll die LENZ in der Zukunft aussehen.

Wir sind gespannt auf ihre Antworten.

Lenz - Ausgabe 1/2021

Liebe Leserinnen und Leser,

neues Jahr, neue Corona Verordnungen. War es naiv zu glauben das Jahr 2021 wird entspannter? Wir haben das Virus unterschätz, dass uns jetzt auch noch mit Mutationen überzieht die viel ansteckender sind als das bekannte Virus.
Man kann es vielleicht auch metaphysisch sagen: Die Erde rächt sich für all die Missachtungen die Menschen ihr angetan haben.
Es ist wahrlich nicht einfach, noch weiterhin diszipliniert seinen Alltag zu bewältigen. Wenige Kontakte, kein sorgloses einkaufen da alle anderen Geschäfte noch geschlossen sind außer Lebensmittelläden, Drogerien und Apotheken.
Sich an die politischen Vorgaben zu halten, fällt zunehmend schwerer. Auch die Politiker der einzelnen Bundesländer können sich über ein gemeinsames Vorgehen nicht einigen.
Während ich das schreibe, versinkt ein Teil Deutschlands in Schnee und extremer Kälte, zum Teil bis zu -28 Grad in der Mitte Deutschlands.
Auch Hamburg ist mit einer feinen, dichten Schneedecke überzogen und Sonnenschein, so sind Kälte und Schnee wunderschöne Wintertage. Für die ohnehin gebeutelten Kinder ist das Toben im Schnee ein guter Ausgleich zu den trüben Tagen am Computer, um zumindest etwas in diesem Schuljahr zu lernen. Wie sich gezeigt hat, ist die Belastbarkeit der Kinder und ihrer Eltern an ihre Grenzen gekommen.
Es wäre auch schön, wenn endlich das Pflegepersonal in Krankenhäusern, Pflegeeinrichtungen sowie Lehrer und Kitapersonal vorrangig geimpft würden. Viele Kinder und Jugendliche fallen sonst weiter aus den wichtigen Betreuungen. (siehe Artikel S. 4)
Auch die Situation hier bei uns im Bürgerhaus ist angespannt:  Und die Kollegen leiden unter den Bedingungen.
Die Ruhe und der mangelnde Publikumsverkehr, Beratung nur nach Anmeldung und mit Masken, keine spontanen Treffen, kein gemeinsames Essen oder Kaffeetrinken mit den Anwohner*innen belastet alle sehr.
Wir müssen lernen, mit dieser Krisensituation  umzugehen. Und unsere Resilenzfähigkeit wird auf eine harte Probe gestellt.
Aber mit ein wenig Hoffnung geht es jetzt in den Frühling. Wenn der Aufenthalt im Freien wieder angenehm wird und lange nicht gesehene Freunde und
Bekannte zu einem Treffen kommen können wird alles wieder leichter.

Die Redaktion der LENZ wünscht ihnen alles Gute und seien Sie hoffnungsfroh.

Lenz - Ausgabe 4/2020

Liebe Leserinnen und Leser,

wie wird in diesem Jahr der Winter aussehen? Werden wir wieder einen Lockdown erleben?
Der Herbst beginnt und die Nachrichten berichten über erschreckend steigende Fallzahlen. Die Länderminister und die Kanzlerin beraten darüber, wie sie mit diesen Zahlen umgehen sollen und versuchen, sich auf eine gemeinsame Strategie zu einigen, was bekanntermaßen immer schwierig ist. Jedes Bundesland hat eigene Vorstellungen, wie sie mit der Pandemie umgehen wollen.
Die ersten Reisewarnungen innerhalb Deutschland werden herausgegeben. Manche Bereiche in Großstädten werden zu Hotspots erklärt. Das heißt, wer aus diesen Gegenden kommt, muss einen negativen Coronatest vorweisen, wenn er in ein  bestimmtes Urlaubsland reisen will.
Und auch das: Der amerikanische Präsident hatte sich mit Covid 19 angesteckt. Nicht nur er sondern auch seine Frau und ein Teil der Republikaner im Weißen Haus. Ein Treffen ohne Abstand und Hygienemaske im Garten des  Weißen Hauses sah man weltweit im Fernsehen. Ausgerechnet diese Politiker, die die Pandemie immer wieder herunterspielten und lächerlich machten und verantwortlich sind für bis heute über  210.000 Tote in den USA, traf es nun selber, aber ohne jegliche Konsequenzen.
Und die Welt rätselt, wieviel Chaos kann sich diese amerikanische Regierung noch leisten?
Tusch! Aber es geschehen noch große Dinge. Bei den USA-Wahlen haben die Demokraten gewonnen! Trump ist abgesetzt, auch wenn er sich mit Händen, Füßen und unlauteren Mitteln dagegen wehrt. Im Januar wird der Demokrat Joe Biden zum 46. Präsident der Vereinigten Staaten vereidigt werden. Und große Freude, mit Kamala Harris wird erstmals eine Frau Vizepräsidentin. Noch besser: Eine schwarze Frau.
Da in diesem Jahr die Weihnachtsmärkte und viele andere Vergnügungen nicht stattfinden, werden wir uns auf eine sehr viel stillere Weihnachtszeit einstellen müssen. Verzicht zu üben fällt immer schwerer und dies gerade jetzt, in der dunklen Jahreszeit.
Auch im Bürgerhaus ist die Stille wieder eingekehrt. Keine Kurse, keine Weihnachtsfeiern, Beratung nur nach Absprache (Infos dazu stehen auf Seite 23).

Und noch mal der Hinweis auf unsere neu gestaltete Internetseite. www.lenzsiedlung.de

Ihre Redaktion wünscht allen Leserinnen und Lesern eine schöne Weihnachtszeit.

Lenz - Ausgabe 3/2020

Liebe Leserinnen und Leser,

Corona beschäftigt uns auch in diesem Sommer weiter. Maskenpflicht aller Orten, Sommerferien im In- statt Ausland, feierwütige Menschen die zur Ordnung gerufen werden müssen, weil Alkohol das Virus nicht einfach verschwinden lässt.
In Ländern mit inkompetenten Präsidenten wie USA und Brasilien, die Tausende von Toten und Infizierten weiterhin leugnen, steigt die Zahl der Kranken unaufhörlich.
Die Fallzahlen in den europäischen Ländern fallen zwar sehr langsam und in manchen Ländern  lockern sich die Einschränkungen, aber noch ist Vorsicht geboten. Bei jedem neuen Ausbruch, wir denken an die Großschlachterei Tönnies in Gütersloh, muss alles wieder zurückgedreht werden. Auch unvorsichtige Partymacher in Berlin oder hier in Hamburg, scheinen nicht wirklich darüber nachzudenken, dass sie andere Menschen gefärden.
Das große Thema ist derzeit auch „Black Lives Matter“ in Deutschland und das nicht nur in den USA, da dort durch die häufige Polizeigewalt an den Afroamerikanern ihren Ausgang nahm.
Rassismus in unserer Gesellschaft und auch in Kreisen der Polizei sollte nicht verharmlost werden.
Auch haben wir eine koloniale Vergangenheit, die von Ausbeutung und Brutalität in den von deutschen Besatzern eroberten afrikanischen Ländern  wie Deutsch-Südwestafrika, heute Namibia, Deutsch-Ostafrika, heute Tansania, Burundi, Ruanda und Nauru im Pazifik geprägt war. An diese  Vergangenheit erinnern noch heute Straßen, Gebäude und Denkmäler.
Der erste Völkermord der Deutschen an den Herero und Nama 1904 wurde von Paul von Lettow-Vorbeck und Lothar von Trotha begangen. Beide Offiziere wurden mit Denkmälern in Hamburg geehrt, eines davon ist in Aumühle zu besichtigen.
Hamburg war auf Grund Handelsbeziehungen  einiger namhafter Kaufleute an der Ausbeutungen und Sklavenhandel stark beteiligt.
Lesen Sie hierzu den Artikel auf S. 16
Und hier im Bürgerhaus arbeiten wir noch mit den coronabedingten Einschränkungen. Keine Kurse, keine großen Gruppen, Gruppensingen im Freien und alles immer auf Abstand und Masken. Man muss kein Pessimist sein um nicht zu merken Corona wird uns noch eine ganze Weile begleiten.
Aber es gibt auch etwas Erfreuliches zu Vermelden. Unsere Internetseite erscheint jetzt in einem neuen Layout. www.lenzsiedlung.de

Ihre Redaktion

Lenz - Ausgabe 2/2020

Liebe Leserinnen und Leser,

wie hoffnungsvoll sind wir in das Jahr 2020 gestartet. Und nun das. Die Welt steht still, weil ein kleiner Virus es so will.
Ein Satz, der witzig klingen soll, aber traurig anmutet. Dieses Virus hat Weltweit in den letzten Wochen das Leben der Menschen bestimmt.
Wie konnte es geschehen, dass sich dieses Virus weltweit so verbreiten konnte. Ausgangspunkt war wohl ein Markt in der Provinz Wuhan in China.
Die ersten Verdachsfälle wurden am 6. Januar 2020 an die WHO (Weltgesundheitsorgisation) gemeldet und in China wird das Virus identifiziert. Er gehört demnach zur großen Familie der Coronaviren, die harmlose Erkältungen auslösen können. Im Januar wurden die ersten Todesfälle gemeldet.
Dann meldeten Nepal, Australien, Malaysia, Singapur, Südkorea, Vietnam, Taiwan und schließlich auch die USA und Frankreich erste Krankheitsfälle.
Wuhan wird unter Quarantäne gestellt. Das Virus mit dem Namen Covid-19 verbreitet sich weltweit. Am schlimmsten wütet es in den USA und Brasilien. Sowohl Trump als auch der brasilianische Präsident Bolsonaro nehmen die Pandemie nicht ernst und kümmert sich nicht um die Menschen in ihren Ländern. Die Versorgung mit Schutzanzügen, Gesichtsmasken und die Versorgung in den Krankenhäusern war katastrophal.
Überall, auf der Welt sorgen Krankenschwestern, Ärzte/Innen, Verkäufer/Innen, Schulstunden mit Homelerning, Eltern besonders die Frau im Homeovice und zusätzlich mit der Betreuung der Kinder, dass das Leben trotzdem weitergeht.
Und bei uns hier im Bürgerhaus? Kurse, Beratungen und Treffen in und um das Bürgerhaus waren gestrichen. Wichtige Beratungstermine wurden mit einigen Sicherheitsabstand und Gesichtsmasken abgehalten.
Unser Büro war nur zu bestimmten Zeiten besetzt. Mit am Schlimmsten traf es die Kinder. Schule und Kitas geschlossen, kein Kontakt zu den Freunden und Oma und Opa durften nicht besucht werden. Aber im Vergleich zu Italien, Frankreich und Spanien waren die Restriktionen noch moderat und wie es aussieht, fällt die Rate der mit Corona  infizierten. Aber wir sollten uns nicht täuschen, die Gefahr uns anzustecken ist immer noch sehr hoch und die Vorsichtsmaßnahmen sollen weiter beachtet werden. Mund- und Nasenschutz in U-Bahn und Geschäften, nicht zu große Gruppen und Abstand zu den anderen Menschen.
Auf den Seiten 29 und 34 können sie die Fotos betrachten die zeigen, wie in dieser Zeit die Mitarbeiterinnen  in einer Videokonferenz zusammenarbeiten.

Ihre Redaktion

Lenz - Ausgabe 1/2020

Liebe Leserinnen und Leser,

Haben sie sich schon eine Meinung über die neue Titelseite und die Umbenennung unserer Zeitung gebildet? Teilen sie diese uns ruhig mit. Wir in der Redaktion sind über jedes Feedback dankbar.
Jetzt sind wir also in einem neuen Jahrzehnt angekommen. Und womit begann das Jahr 2020? Der Mann im Weißen Haus in Washington musste seinem Impuls nachgeben und mit einem Dronenangriff, mit Sicherheit keinen unschuldigen General der Iranischen Armee und Unbeteiligte,  töten. Die Beweislage eines Sicherheitsrisikos und vorbereitete Angriffe auf USA-Einrichtungen waren nicht bewiesen.
Die Stellvertreterkriege im Jemen und Syrien und Libanon gehen weiter. Zivilisten werden auf brutale Art und Weise getötet und versuchen sich mit Flucht zu retten. Auch nach Europa. Diese Menschen laufen auch, von uns an die kriegsführenden Länder gelieferte Waffen, davon.
Saudi Arabien, Iran, Türkei und Russland versuchen ihren Machtbereich ohne Rücksicht auf die Zivilbevölkerung brutal durchzusetzen.
Und wie sieht es mit der Klimapolitik aus? Die EU-Kommission hat im Januar neue Pläne zur Finanzierung des ökologischen Umbaus der Volkswirtschaft in der EU beschlossen. Bis zum Jahre 2030 soll der Ausstoß klimaschödlicher Gase reduziert werde. Europa soll ein klimaneutraler Kontinent werden. Das wird kosten. Aber in Anbetracht der immer wärmer werdenden Erde, das Aussterben vieler Tiere und Insekten und das Abbrennen großer Teile der Regenwälder und damit einhergehender Klimakatastrophe, wird der Mensch dafür zahlen müssen.

In Hamburg fanden am 23. Februar die Bürgerschaftswahlen statt. Die antidemokratische Partei AfD wurde dann doch mit 5,3 % in die Bürgerschaft gewählt. Die FDP ist mit 4,9% knapp an der 5% Hürde gescheitert. Die CDU verliert an Stimmen, die Grünen und die Linken gewinnen dazu. Trotz Verluste gewinnt die SPD mit 39,2% vor den Grünen mit 24,2% und den Linke mit 9,1%.
Die Hamburger setzten auf Kontinuität und eine grünen Politik.
Die Hetze, der Rassismus und die enthemmte Sprache der AfD zeigen zumindest hier in Hamburg keine Wirkung.

Und nun wünschen wir viel Spaß beim Lesen der ersten „Lenz“ in diesem Jahr.
Ihre Redaktion

Lenz - Ausgabe 4/2019

Liebe Leserinnen und Leser,

Das Wichtigste gleich zu Anfang. Wie Sie sicherlich schon festgestellt haben, hat sich die Titelseite unseres LenzLiven verändert, und ab dieser Ausgabe bekommt unsere Zeitung auch einen neuen Namen. Sie heißt nun einfach „LENZ“. Teilen Sie uns gerne mit, wie Ihnen diese Neuerungen gefallen.

Dieses Jahr war ein Jahr des Missvergnügens. Zumindest politisch. Am beeindruckensten waren die vielen Demonstrationen der Schüler zum Klimawandel. „fridays for future“ lautete weltweit der Aufruf, um Kinder und Jugendliche jeden Freitag für die Zukunft auf die Straße zu bringen.
Sie haben Angst vor der Zukunft auf einer Erde, die von der Elterngeneration in eine Klimakatastrophe getrieben wird. Vorbild ist die Schwedin Greta Thunberg – Klimaschutzaktivistin und Preisträgerin des alternativen Nobelpreises 2019. Von abfälligen Kommentaren einiger Politiker lassen sich die SchülerInnen nicht mehr beeindrucken.
Es ist deren Zukunft, die gerade verspielt und von Politiken nicht enrnst genommen wird die sich für ein Klimapaket entschieden haben, das nicht mal ansatzweise dringende Probleme löst. Genauso wie unsere Autoindustrie wohl die Zukunft verschlafen hat.
Der US-Präsident im Weißen Haus, in Unkenntnis der heutigen Erfordernisse, steigt nun zur Unzeit aus dem Klimaabkommen aus. Er versteht die globalen Zusammenhänge nicht.

Genauso wenig scheint das selbsternannte Genie Trump von der derzeitigen Weltwirtschaft zu halten. Sonst würde er nicht in seiner unüberlegten Art Strafzölle auf Produkte aus Europa oder China verhängen. Der Handelskrieg zwischen den Europäischen Ländern und den USA könnte eskalieren.
Und was geschieht in Deutschland, in Sachsen, Brandenburg und Thüringen? In diesen drei Bundesländer bekam die AFD über 20%. Was macht das mit der Meinungsfreiheit in unserem Land? Die Störfeuer aus der rechten Ecke werden immer zahlreicher. Wie verteidigen wir unsere Demokratie? Mit dieser Frage werden wir uns schon jetzt auseinander setzen müssen!

Viel Vergnügen beim Lesen dieser Ausgabe ein schönes Weihnachtsfest, und kommen Sie gut ins neue Jahr.

LenzLive - Ausgabe 3/2019

Liebe Leserinnen und Leser,
dieser Sommer war ein Sommer! Nach heißen Tagen folgten nasse und kalte Tage, dann wieder das Gegenteil. Für Jeden war etwas dabei.
Auf unserem Nachbarschaftsfest haben wir etwas wirklich Gutes geschafft: wir haben zu viel Müll vermieden. Kein Plastik in Form von Bechern, Tellern und Besteck. Das Mülleinsammeln am Abend war  sehr viel einfacher. Der Müllberg war deutlich kleiner.
Was bewegt sich gerade weltpolitisch? Zum ersten Mal in der Geschichte der UN ist eine Frau Chefin der mächtigen EU-Kommission. Nach einem schmerzlichen Wahlverfahren, weil die eigentlichen Kandidaten der größten Parteien im EU-Parlament vor allen Dingen von den rechtspopulistisch regierten Ländern wie Polen, Ungarn und Italien nicht akzeptiert wurden, wurde die Deutsche Ursula von der Leyen als Kandidatin aufgestellt und mit hauchdünner Mehrheit gewählt.
Der amerikanische Präsident beweist nach ausländerfeindlichen Beschimpfungen mehrerer demokratischer Parlamentarierinnen im US-Repräsentantenhaus, dass er ein Rassist und Frauenverächter ist. Und dieser Mann irrlichtert durch seine Präsidentschaft und möchte in zwei Jahren wiedergewählt werden.
Dafür beleidigt er Jeden, der Kritik an seiner „Politik“ übt.
Hatten manche Menschen im vergangenen Jahr die Hitze nur vereinzelt als Resultat der Klimaveränderungen begriffen, ist seit diesem Jahr klar, das Klima erwärmt sich immer schneller.
Was bedeutet das für uns? Die Sommer werden zunehmend wärmer, die Böden trocknen aus, die Flüsse führen immer weniger Wasser, die Bauern  und auch die Weinbauern müssen sich auf andere, klimaverträgliche Wein- und Getreidesorten umstellen.

Als ich dieses Vorwort schrieb, waren zu diesem Zeitpunkt die natürlichen Ressourcen der Erde für dieses Jahr verbraucht. Wir leben ökologisch gesehen auf Kredit. Das heißt, die Menschen haben jetzt schon so viele Ressourcen der Erde verbraucht, die durch alle Ökosysteme im gesamten Jahr erneuert werden können.
Noch fehlt der politische Wille etwas zu ändern und auch wir müssen über unser Konsumverhalten nachdenken und mit Sicherheit ändern.
Die Leserinnen und Leser dieser Ausgabe können sich auf einige spannende Artikel und über Angebote und Programme für die ganze Familie freuen.

Viel Vergnügen beim Lesen dieser Ausgabe und viel Spaß in den Herbstferien..

LenzLive - Ausgabe 2/2019

Liebe Leserinnen und Leser,
während ich hier vor dem Computer sitze, tobt im Parlament in London zum gefühlten tausensten Mal ein verbaler Schlagabtausch zum Brexit.
„Die spinnen die Engländer“ würde Asterix sagen. Und so denken wohl die meisten Europäer. Und auch die Engländer sind ihrer politischen Elite müde. Die Palarmentarier boten ein erbärmliches Schauspiel.
Ende April verabschiedete die UN, unter der Führung unseres Außenministers Heiko Maas (Deutschland hat für ein halbes Jahr den Vorsitz im UN-Sicherheitsrat) eine UN-Resolution gegen sexualisierte Gewalt gegen Frauen und Mädchen in Kriegsgebieten. China und Russland unterschrieben nicht, da Gewalt gegen Frauen in diesen beiden Ländern wohl nicht strafbar ist. Aber dass die USA nur eine abgeschwächte Form der Resolution unterschrieben haben, ist in Anbetracht der rückwärtsgewandten Frauenpolitik, eine Erbärmlichkeit und den christlichen Fundamentalisten in den USA geschuldet. Die vergewaltigten Mädchen und Frauen werden zum zweiten mal zu Opfern gemacht, durch die Ignoranz eines Frauenverächters im Weißen Haus.
Geschichte ist immer auch ein Lehrstück für die Zukunft. „Aus der Geschichte lernen“, dieser Satz gehörte zum Leitfaden der deutschen Politik. Auch in dieser Ausgabe zwei Artikel zu einem 100jährigen Jubiläum. Das Bauhaus wird 100 Jahre alt (S. 4-5) und die erste Demokratie in Deutschland wurde vor 100 Jahren aus der Taufe gehoben. (S. 8-10)
Die Europawahlen am 26.05.2019 waren so spannend wie noch nie. Es ging um Europa und die Frage wie frei, tolerant, mobil und friedlich wir miteinander leben wollen.
Der Zusammenhalt der 27 Länder in der EU ist heute um so wichtiger, da die Probleme Klimaschutz, Migration, Populismus und damit einher gehende Demokratieverachtung der rechten Parteien im Europäischen Palament.
Die Wahlbeteiligung war mit 60,7% sehr hoch. Die Menschen haben verstanden das Europa für sie sehr wichtig ist. Die Grünen waren die Gewinner dieser Wahlen, auch weil die jüngere Generation zum ersten Mal zur Wahl gegangen ist.
„Urlaub vom Alltag“. Unter diesem Motto veranstalteten die Mitarbeiterinnen von Pomiku mit vielen Anwohner*innen eine Aktion mit Fotos, Urlaubsgrüßen und Freizeitideen die sie sich im Café Büchner anschauen können. (S. 11 – 13)
In der Lenzsiedlung laufen die letzten Vorbereitungen für das Nachbarschaftsfest am Freitag den 21. Juni. Auch in diesem Jahr gestalten wir das Fest gemeinsam mit dem Sportverein Grün-Weiß Eimsbüttel. (Siehe Rückseite)
Die Sommerferien rücken immer näher und wir haben auch für diesen Sommer das Ferienprogramm für den Kinderclub und das Jugendhaus in der LenzLive. (S. 34 – 35)

Viel Vergnügen beim Lesen dieser Ausgabe und viel Spaß in den Ferien.

LenzLive - Ausgabe 1/2019

Liebe Leserinnen und Leser,

nach den Turbulenzen im vergangenen Jahr begann das Neue mit Wetterchaos. Der Süden Deutschlands und auch Österreich versanken im Schnee und wir hier im Norden wurden von Sturm und Überschwemmungen heimgesucht.
Dann wurde es  bei uns auch immer kälter. Der Winter streckte seine Fühler aus. Bibber, Bibber!
Und die Welt schaute kopfschüttelnd nach Großbritannien. Das Land wünschte sich mehrheitlich den Brexit, aber die Regierung weiß seit zwei Jahren nicht wie dieser aussehen soll. Alle Verhandlungen sind gescheitert.
In den USA stellte sich Trump stur, nur um Gelder für seine umstrittene Mauer nach Mexiko zu bekommen. Die Demokraten sagten nein und der Präsident verweigerte die Unterschrift für den nächsten Haushalt. Staatliche Beamte und Angestellte bekamen keine Gehälter mehr.
Die Welt wird immer unsicherer. Es droht ein neuer „Kalter Krieg“. Trumps Regierung tritt aus den INF-Verträgen (nukleares Mittelstreckensystem) aus.  Die mit Russland 1987 durch US-Präsident Reagan und dem sowjetischen Generalsekretär Gorbatschow geschlossenen Verträge, garantierten ein friedliches Nebeneinander.  Aber beide Seiten beschuldigen sich gegenseitig immer wieder, die Verträge verletzt zu haben.
Deutschland und Frankreich unterzeichneten in Aachen einen neuen Freundschaftsvertrag, in der Hoffnung das die wirtschaftliche, politische und auch kulturelle Zusammenarbeit noch unkomplizierter verläuft. In Frankreich wehren sich immer mehr Menschen gegen die Politik des Präsidenten Macron.  Die „Gelbwesten“ gehen Woche für Woche auf die Straße. Viele Franzosen fühlen sich von ihrem Präsidenten im Stich gelassen.

Wie in jedem Jahr hat Christa Seiß, verantwortlich für viele tolle Artikel und die Glosse, ein humorvolles Resümee des vergangenen Jahres gezogen. (S. 4 – 6)
Was feiern wir in diesem Jahr? 100 Jahre Frauenwahlrecht. Hart erkämpft und doch müssen die Frauen immer noch um Gleichberechtigung in unserer Gesellschaft kämpfen. (S. 8 – 10)
Es laufen schon die ersten Vorbereitungen für das Nachbarschaftsfest 2019. Auch in diesem Jahr gibt es wieder ein gemeinsames Fest mit Lenzsiedlung e.V. und Grün-Weiß Eimsbüttel.
Für alle die noch Anregungen haben, oder sich an den Vorbereitungen beteiligen wollen, sind herzlich eingeladen. Termine und Ort stehen in der Lenz Live. (S. 11)
Es gibt neue Informationen zum POMIKU-Projekt (S.12 -1 3) und es startet ein neues Gesundheitsprojekt in der Lenzsiedlung. (S. 14 – 15)
Mit Beginn der Frühjahrsferien gibt es auch wieder ein Ferienprogramm für den Kinderclub und das Jugendhaus. (S. 34 – 35)

Viel Vergnügen beim Lesen der ersten Ausgabe in diesem Jahr.

LenzLive - Ausgabe 4/2018

Liebe Leserinnen und Leser,
selten empfand ich ein Jahr so politisch angespannt wie das Jahr 2018. Und es deutet nichts darauf hin, dass das nächste Jahr entspannter sein wird.
Im Oktober gab es sommerliches Wetter, als wenn die Sonne einen Ausgleich zum ansonsten desaströsen politischen Zirkus schaffen wollte. Der Mensch im Weißen Haus in Washington beleidigt weiter die Frauen indem er einen nicht ganz unbescholtenen Mann auf einen der wichtigsten Richterposten in Amerika setzt. Die erzkonservative CSU verliert ihre Wähler, auch durch die polterige Ausländer- und Fremdenfeindlichkeit, die selbst vielen Bayern zu weit ging. Ein Kreuz in jeder Amtsstube und Schule bedeutet nicht unbedingt auch christliches, mitmenschliches Verhalten.
Die USA und China liefern sich einen Handelskrieg, der auch andere Länder in Mittleidenschaft zieht. Die Rechtspopulisten aus den USA, Italien, Ungarn, Polen, Tschechien und Österreich sind weiter auf dem Vormarsch.
In unserem Land versuchen Politiker die rechte Gefahr kleinzureden und dem grausamen Krieg mit 6 Millionen Toten in diesem Land zu verharmlosen und als „Vogelschiss“ herabzuwürdigen.
Und als wenn wir nichts aus unserer Geschichte gelernt hätten, ist Antisemitismus und Rassismus wieder gesellschaftsfähig. Hoffnung machen die vielen Gegendemonstrationen. Die Mitte der Gesellschaft wehrt sich gegen die rechte Vereinnahmung. Das zeigen die großen Demonstrationen in Berlin und Hamburg.
Wie werden wir uns entscheiden. Eine freie, pluralistische Gesellschaft oder werden wir weiter von rechten Populisten vereinnahmt?
Noch ist es nicht so weit, aber wir sollten in unserer Aufmerksamkeit nicht nachlassen. Nach Ende des zweiten Weltkrieges lautete die wichtigste Erkenntnis „Wehret den Anfängen“.
Der 9. November 1918, 1938 und 1989. Die drei Daten bedeuten in der Geschichte unseres Landes einschneidende Ereignisse. 1918 das Ende des ersten Weltkrieges und der Beginn der Weimarer Demokratie. Die erste Demokratie auf deutschem Boden. Nach langen Kämpfen bekamen die Frauen in Deutschland endlich das Wahlrecht. Die jüngere Generation der Frauen in diesem Land sollte dies nie vergessen.
1938 der Zivilisationsbruch. Die Reichsprogromnacht in der jüdischen Synagogen und Geschäfte von einem deutschnationalen Mob zerstört wurden war Auftakt zu millionenfachen Morden an den Juden. 1989 der Fall der Mauer. Deutschland war wieder ein geeintes Land. Erinnern wir uns auch in Zukunft an diese bedeutenden Ereignisse.

Viel Vergnügen beim Lesen. Wir wünschen allen wunderschöne Weihnachten und einen schönen Rutsch ins neue Jahr.

LenzLive - Ausgabe 2/2018

Liebe Leserinnen und Leser,
Sommer, Sonne, helle freundliche Tage, blühende Gärten, und viel Draußen sein im Freien sein und in den Ferien. Wie hört sich das für Sie an? Schön, oder?
Was sich lange als unmöglich anfühlte wird jetzt langsam wieder Wirklichkeit. Die helle Zeit kehrt zurück. Jedenfalls klimatisch.
Politisch ist unsere Welt in Aufruhr. Kriege, Vertreibung, Hunger, Verelendung und daraus resultierende Verunsicherung bestimmen unsere Zeit.
Die Konfrontation zweier politischer Egomanen, Putin und Trump, die nicht gewillt sind, verantwortungsvoll miteinander umzugehen, ohne die Welt in ein Chaos zu stürzen.
Wie damit umgehen, ohne rechten Populisten hinterher zu laufen, die eine einfache Lösung anbieten, ist wohl die schwierigste Frage unserer Zeit.
Kinder stellen neben den Senioren die meisten Opfer im Verkehr, Haushalt und beim Spielen. Fehlt uns die Aufmerksamkeit oder werden wir in unserer Gesellschaft immer gleichgültiger. Über dieses bedrückende Thema berichtet Christa Seiß auf den Seiten 4 – 6. Über den talentCAMPus in diesem Frühjahr erzählt uns Ibrahim Elawa auf den Seiten 8 – 9.
Im Bürgerhaus bereiten wir uns langsam auf das sommerliche Nachbarschaftsfest vor.
Zusammen mit dem Sportverein Grün-Weiß Eimsbüttel begeht Lenzsiedlung e.V. wir am Freitag, den 15. Juni 2018 das großes Fest. Zu diesem Zweck wird sowohl der Sportplatz als auch die Wiese hinter dem Bürgerhaus bespielt.
Und wichtig für unsere Kinder und Jugendlichen: Das Ferienprogramm hat wieder viele tolle Angebote.

Viel Vergnügen beim Lesen und wir wünschen allen wunderschöne Ferien.

LenzLive - Ausgabe 1/2018

Liebe Leserinnen und Leser,

„Und in jedem Anfang wohnt ein Zauber inne“  (Hermann Hesse, dt. Schriftsteller)

Diesen Satz könnte man auch an den Anfang dieses Jahres stellen. Nach den vielen schlechten Ereignissen im letzten Jahr (S. 4 – 6) wäre vielleicht ein bisschen Optimismus angesagt.
Für viele Menschen die in dieses Land kommen, vor Gewalt, Terror und Krieg flüchten, ist ihr Optimismus die einzige Hoffnung, um zu Überleben.
Aber machen wir uns nichts vor, auch wenn in Deutschland die Schere zwischen Arm und Reich (S. 12 – 13) immer weiter auseinandergeht und soziale Gerechtigkeit noch ein weit entfernter Traum ist, wir können uns nicht mal ansatzweise vorstellen, was die Flüchtlinge aushalten müssen.
Meine Eltern sind mit mir als Baby in der 50er Jahren von Ost nach West geflüchtet. Der Anfang war nicht leicht, aber wir befanden uns im gleichen Kulturraum. Wie verzweifelt müssen die Menschen sein, die in eine ganz fremde Welt katapultiert werden. Ohne Sprache, ohne  soziales Umfeld oder Familie.
Diese Menschen haben jedes Recht auf unsere Hilfe. Gerade bei den Koalitionsgesprächen zu einer neuen Regierung wurde heftig über eine neue Aufnahme von Flüchtigen gestritten. Für eins der reichsten Länder dieser Erde ein beschämendes Kapitel.
Über die Rettung der Flüchtlinge über das Mittelmeer berichtet der Kapitän Ingo Werth vom Verein Resqship. (S. 11 – 13)
„Mitglied werden ist nicht schwer“, mit dieser Titelzeile stellt sich der Verein Lenzsiedlung e.V. vor und sie haben die Möglichkeit zu erfahren, wie sie Mitglied im Verein werden können. (S. 10 – 11)
Und was haben wir noch Neues für Sie? Das Frühjahrsferienprogramm für Kinderclub und Jugendhaus.

Viel Vergnügen beim Lesen